Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung.
Die Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München ruft derzeit mit dieser Kampagne zu mehr Aufmerksamkeit und einer Beendigung der Gewalt gegen Frauen auf. Zentral dabei ist der Begriff der geschlechtsspezifische Gewalt. Diese dient der Abwertung und Unterdrückung von Frauen und Mädchen und der Ausgrenzung von allen Menschen, die nicht in die binäre Geschlechterordnung passen. Die Kampagne zeigt auf, dass der beste Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt der Abbau von Ungerechtigkeiten und Diskriminierung und die tatsächliche Gleichstellung von allen Geschlechtern auf allen Ebenen ist: rechtlich, sozial, ökonomisch, politisch. Jan Vrkoč, Fachkraft für Täterarbeit bei häuslicher Gewalt im MIM, hatte zu diesem Thema einen Gastbeitrag beim Podcast der Kampagne.
Mehr dazu unter: https://gleichberechtigung-schuetzt-vor-gewalt.de/