Die 2. Bürgermeisterin Dr. jur. Dorothea Deneke-Stoll (CSU), der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt Dr. jur. Christian Scharpf (SPD) und Jan Thomas van Calker von der Fachstelle Ingolstadt des MIM e.V. setzen zum Orange Day ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen (siehe Foto v.l.n.r./ Bildquelle: „Stadt Ingolstadt/Rössle“). Zum Orange Day, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, informierte ein Kooperationsbündnis über Unterstützungsmöglichkeiten bei häuslicher Gewalt. Die Kooperation besteht aus Vertreter*innen der städtischen Gleichstellungsstelle, des Frauenhauses der Caritas Ingolstadt, Soroptimist Ingolstadt, Zonta Club Ingolstadt, Wirbelwind e.V. ,Pro Familia und der Fachstelle Täter*arbeit Ingolstadt.
Die Fachstelle Täter*arbeit Ingolstadt, eine Außenstelle des MIM e.V., bietet auch Männern aus dem Großraum Ingolstadt die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und eine Entscheidung gegen die eigene Partnerschaftsgewalt zu treffen.
Sie wollen Konflikte in ihrer Partnerschaft zukünftig gewaltfrei lösen und Ihre Kinder vor den Auswirkungen miterlebter Gewalt schützen? Der erste Schritt ist ein Anruf:
Heute ist die neue Ausgabe der Fachzeitschrift „PSYCHOLOGIE HEUTE“ erschienen. In der Maiausgabe ist ein Artikel erschienen, der den Fokus auf das Thema „häusliche Gewalt“ legt. Hierzu wurde die Einrichtungsleitung des MIM Andreas Schmiedel interviewt.
Der Slutwalk München ist eine lokale feministische Initiative, welche für sexuelle Selbstbestimmung und die Anerkennung von sexueller Vielfalt (auch jenseits der binären Geschlechterordnung) kämpft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Protest gegen sexualisierte Gewalt sowie deren Verharmlosung und Rechtfertigung. In ihrer zuletzt erschienen Folge des Podcast „Sluttalk“ wurde das MIM eingeladen, um über das Thema „Männliche Opfer“ zu sprechen.
Der Bayerische Rundfunk veröffentlichte heute einen Artikel mit der Überschrift „Häusliche Gewalt: Wo Täter jetzt Hilfe bekommen“. In dem Beitrag geht es über den Anstieg von häuslicher Gewalt seit den Ausgangsbeschränkungen und die damit einhergehenden Herausforderungen. Das Münchner Informationszentrum für Männer reagierte bereits vor einigen Wochen auf diese Problematik mit einer Ausweitung seiner Angebote.